Ewald Stamp (ewald.stamp@netmills.de), 2010, netmills (www.netmills.de)
deu
OEKO_TOP100_2013_01
018.891
Top100 - Energieeffiziente Produkte
2019-03-05T21:24:48+01:00
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ecoClass-1.0
ecoCl@ss-1.0 - Standard für Energieklassifkation
1.0
2010-07-01
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Geografischer Bezug [Land und Ort] *
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CO2-Emissionen Holztransport (gemäß RAL-UZ 153)
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optischer Wirkungsgrad [%] *
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max. Betriebstemperatur [°C]
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max. Betriebsdruck [bar]
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empfohlene Durchflussmenge [l / h]
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Kollektorflächen [m2]
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Aperturfläche [m2]
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Absorberfläche [m2]
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Dämmstoffe [Art und Anteile]
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Stagnationstemperatur [°C]
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Gewicht (leer) [kg]
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Garantie
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13842
Photovoltaik Wechselrichter
163
Mit der Sonne Strom erzeugen
Strom aus Sonnenlicht stellt einen wichtigen Baustein der Energiewende dar. Bis zum Jahr 2020 sollen nach dem Plan der Bundesregierung 35 Prozent des deutschen Strombedarfs aus erneuerbaren Energien gedeckt werden.
Photovoltaik Wechselrichter wandeln den Solarstrom in Wechselstrom um und speisen ihn ins Stromnetz ein. Um vorhandene Flächen für photovoltaische Installationen so effizient wie möglich zu nutzen und dadurch auch die Einnahmen für den Anlagenbetreiber zu steigern ist die Qualität eines PV-Wechselrichters von hoher Bedeutung.
Aufgrund der verschiedenen Wirkungsgrade und Standby- / Nachtverbräuche gibt es bei PV-Wechselrichtern große Unterschiede in der Energieeffizienz. Je höher der Wirkungsgrad desto weniger Verluste entstehen bei der Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom. Der Standby-Verbrauch variiert zwischen 0,3 und 9 Watt, der Nachtverbrauch bewegt sich in der Regel zwischen 0 und 5 Watt[1].
Hoher Wirkungsgrad = hohe Einspeisevergütung
Solange die Solaranlage Strom erzeugt, wandelt der PV-Wechselrichter den Strom in Netzstrom um, der entweder vergütet oder zum Eigenbedarf genutzt wird. Dabei entstehen jedoch Verluste, sowohl im Betrieb (Umwandlungsverluste) als auch im Standby. Die Verluste können zwischen 29 und 98 kWh pro installiertem Kilowatt Spitzenleistung des PV-Moduls (kWp) und Jahr schwanken.
Durch die Verluste im Betrieb und Standby können dem Anlagenbetreiber pro Jahr Einspeisevergütungen von bis zu 30 Euro/kWp entgehen.
Achten Sie auf einen hohen Wirkungsgrad des Photovoltaik Wechselrichters.
Zusätzliche Funktionalitäten, wie eine WLAN-Schnittstelle, erhöhen den Standby-Verbrauch des Geräts. Achten Sie deshalb auf eine möglichst geringe Standby-Leistungsaufnahme.
Zukunftsfähige Wechselrichter beteiligen sich schon jetzt am Lastmanagement des Stromnetzes nach VDE-AR-4105.
Durch eine recyclinggerechte Konstruktion und die kostenlose Rücknahme der Wechselrichter können Sie zur Ressourcenschonung beitragen.
Und nicht zuletzt: Achten Sie beim Kauf auf den Blauen Engel und nutzen Sie die Blauer Engel Checkliste.
Das Umweltzeichen „Der Blaue Engel“ hat Kriterien für besonders umweltfreundliche Photovoltaik-Wechselrichter entwickelt. Photovoltaik-Wechselrichter mit dem Blauen Engel finden Sie auf http://www.blauer-engel-produktwelt.de. Falls Sie die Geräte nicht bei Ihrem Händler finden, gehen Sie mit ihm einfach die Blauer Engel Checkliste durch. Dann sind Sie auch bei Umwelt-, Gesundheits- und Verbraucherschutzkriterien auf der sicheren Seite.
Hohe Energieeffizienz: Gesamtwirkungsgrad von mindestens 95 Prozent
Geringe Leerlaufverluste: höchstens 0,5 Watt
Blindleistungsfähigkeit
Garantie von mindestens 5 Jahren
Verwendung schadstoffarmer Materialien
Hohe Sicherheitsanforderungen gemäß DIN EN 62109 VDE 0126-14
Elektromagnetische Verträglichkeit
Geringe Geräuschemissionen: maximal 55 dB(A)
Kostenlose Rücknahme von Alt-Geräten
Quelle:
[1] Öko-Institut e.V., PROSA Photovoltaik Wechselrichter, Freiburg 2012.
http://www.blauer-engel.de/_downloads/vergabegrundlagen_de/UZ-163.zip
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Blauer Engel Umweltzeichen
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photovoltaische Wechselrichter
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13740
Holzpellets
153
Klimabewusster Heizen mit Holzpellets Die Bundesrepublik hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch bis 2020 auf 18 % zu steigern. Der Einsatz von Biomasse in Form von Holzpellets in der Wärmerzeugung ist unter Voraussetzung von Nachhaltigkeitskriterien hierbei eine sinnvolle Strategie. Holzpellets sind zylindrische Presslinge aus holzartiger, naturbelassener Biomasse, ohne Zusatz chemischer Bindungsmittel. Zwei Kilogramm Holzpellets entsprechen etwa einem Liter Heizöl. Sie ermöglichen eine flexible Verbrennung mit hohem Wirkungsgrad bei geringer Emission. Holzpelletheizkessel (mit dem Blauen Engel zertifiziert, RAL-UZ 112) arbeiten genauso zuverlässig wie konventionelle Heizkessel und beziehen ihren Brennstoff vollautomatisch aus einem Holzpelletlager. Besonders klimaschonende Produkte verfügen über folgende Vorteile für Umwelt und Gesundheit: Rohstoffe müssen zum Schutz der Wälder Nachhaltigkeitskriterien erfüllen Effiziente Trocknung durch Nutzung von Wärme aus erneuerbare Energien oder industrieller Abwärme sowie der Überwachung von Feinstaubemissionen bei der Herstellung Strenge Kriterien zur Produktqualität für eine effiziente und schadstoffarme Verbrennung der Holzbrennstoffe
Mit Holz heizen: Klima und Wälder schonen
Holzpellets sind neben der Verwendung in Mehrfamilienhäusern und kommunalen Gebäuden auch für den Einsatz in Einfamilienhäusern geeignet und tragen damit zur Steigerung der Wohnqualität bei. Biomasse steht der energetischen Nutzung jedoch ebenfalls nicht unbegrenzt zur Verfügung. Daher muss ein nachhaltiger Umgang mit dem Rohstoff Holz berücksichtigt werden. Dies garantiert die Zertifizierung mit dem Blauen Engel. So können deutliche Einsparungen von Treibhausgas-Emissionen durch den Einsatz von Holzpellets gegenüber fossilen Brennstoffen erzielt werden. Die Bilanz fällt sogar noch für importierte Holzpellets positiv aus, wenn die Kriterien des Blauen Engels erfüllt wurden. In der folgenden Abbildung ist die Einsparung der Treibhausgasemissionen bei Nutzung von Blauen-Engel-Holzpellets gegenüber anderen Energieträgern dargestellt.[1]
Der ideale Wassergehalt sollte für Holzpellets bei maximal 10% liegen.
Achten Sie auf die Angabe zum mindestens eingehaltenen Heizwert (in kWh/kg) und Schüttdichte (in kg/m³), damit Sie wissen, wie viel Energie in den Pellets steckt.
Effizienter Einsatz von erneuerbaren Energien bei der Trocknung der Holzpellets.
Bei der Verbrennung entstehende Feinstaubemissionen müssen strengen Grenzwerten genügen.
Achten Sie auf Produkte aus nachhaltiger Forstwirtschaft (FSC, PEFC, Naturland).
Die Holzpellets sollten chemisch unbehandelt sein.
Geben Sie aufgrund der Transportemissionen regionalen Produkten den Vorzug.
Und nicht zuletzt: Achten Sie beim Kauf auf den Blauen Engel und nutzen Sie die Blauer Engel Checkliste.
Beachten Sie auch die Anforderungen des Blauen Engels für Holzpelletheizungen
Das Umweltzeichen „Der Blaue Engel“ hat Kriterien für besonders umweltfreundliche Holzpellets entwickelt. Holzpellets mit dem Blauen Engel finden Sie auf www.blauer-engel-produktwelt.de. Falls Sie die Produkte nicht bei Ihrem Händler finden, gehen Sie mit ihm einfach die Blauer Engel Checkliste durch. Dann sind Sie auch bei Umwelt-, Gesundheits- und Verbraucherschutzkriterien auf der sicheren Seite.
Holzherkunft und Holzqualität
Zertifizierung des Holz durch FSC, PEFC- oder Naturland
Schutz von Flächen mit hohem Wert hinsichtlich der biologischen Vielfalt
Kein Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln zur Ertragssteigerung bei der Holzproduktion
Hohe Holzqualität (Eigenschaftsklasse A1)
Geringe Schadstoffbelastung nach DIN EN 14961-2:2010-07
Effizienter Produktionsprozess
Vorzug von regionalen Produkten, da sie weniger Transportemissionen verursachen
Effiziente Nutzung der Trocknungswärme bei der Produktion
Minimierung der Feinstaubbelastung
Einsatz von erneuerbaren Energien während des Herstellungsprozesses
Produktinformationen für den Verbraucher auf dem Lieferbeleg oder der Verpackung
Heizwert
Schüttdichte
Produktionsort
Transportaufwand in CO2-Emissionen
Hinweis zur richtigen Lagerung
Hinweis für welche Heizungen die Pellets am besten eingesetzt werden können (Leistungsklasse)
[1] Quelle: IFEU/Öko-Institut, PROSA Technisch getrocknete Holzhackschnitzel / Holzpellets, 2011
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Blauer Engel Umweltzeichen
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Holzpresslinge
hölzerne Presskügelchen
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Holzhackschnitzel
153
Mit Holz heizen: Klima und Wälder schonen
Die Bundesrepublik hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil erneuerbarer Energien am Primärenergieverbrauch bis 2020 auf 18 % zu steigern. Der Einsatz von Holzhackschnitzeln bei der Wärmerzeugung ist hierbei eine sinnvolle Strategie. Holzhackschnitzel sind gehackte Stücke aus getrocknetem, naturbelassenem Holz. Zweieinhalb Kilogramm trockene Holzhackschnitzel entsprechen etwa einem Liter Heizöl. Sie ermöglichen eine flexible Verbrennung mit hohem Wirkungsgrad bei geringer Emission. Holzhackschnitzelheizkessel arbeiten genauso zuverlässig wie konventionelle Heizkessel und beziehen ihren Brennstoff vollautomatisch aus einem Holzhackschnitzellager. Holzhackschnitzel kommen bisher im Mehrfamilienhäusern und kommunalen Gebäuden zum Einsatz. Hier kann die Kommune eine Vorbildfunktion bei der Verwendung erneuerbarer Energien einnehmen.
Klimaschonende Produkte verfügen über folgende Vorteile für Umwelt und Gesundheit:
Rohstoffe müssen zum Schutz der Wälder Nachhaltigkeitskriterien erfüllen
Effiziente Trocknung durch Nutzung von Wärme aus erneuerbare Energien oder industrieller Abwärme sowie der Überwachung von Feinstaubemissionen bei der Herstellung
Strenge Kriterien zur Produktqualität für eine effiziente und schadstoffarme Verbrennung der Holzbrennstoffe
Klimabewusst heizen
Biomasse steht der energetischen Nutzung nicht unbegrenzt zur Verfügung. Daher muss der Rohstoff Holz ebenfalls effizient und nachhaltig genutzt werden. Dies garantiert die Zertifizierung mit dem Blauen Engel. So können sowohl deutliche Einsparungen an Treibhausgas-Emissionen als auch ein Schutz der Wälder erreicht werden.
In der folgenden Abbildung ist das Treibhausgas-Einsparpotential von Holzhackschnitzeln gegenüber anderen Energieträgern dargestellt.[1]
Der ideale Wassergehalt sollte für Holzhackschnitzel bei maximal 15% liegen.
Achten Sie auf die Angabe zum mindestens eingehaltenen Heizwert (in kWh/kg) und Schüttdichte (in kg/m³), damit Sie wissen wie viel Energie in den Hackschnitzeln steckt.
Effizienter Einsatz von erneuerbaren Energien bei der Trocknung der Holzhackschnitzel.
Bei der Verbrennung entstehende Feinstaubemissionen müssen strengen Grenzwerten genügen.
Achten Sie auf Produkte aus nachhaltiger Forstwirtschaft (FSC, PEFC, Naturland).
Die Holzhackschnitzel sollten chemisch unbehandelt sein.
Geben Sie aufgrund der Transportemissionen regionalen Produkten den Vorzug.
Und nicht zuletzt: Achten Sie beim Kauf auf den Blauen Engel und nutzen Sie die Blauer Engel Checkliste.
Das Umweltzeichen „Der Blaue Engel“ hat Kriterien für besonders umweltfreundliche Holzhackschnitzel entwickelt. Holzhackschnitzel mit dem Blauen Engel finden Sie auf www.blauer-engel-produktwelt.de. Falls Sie die Produkte nicht bei Ihrem Händler finden, gehen Sie mit ihm einfach die Blauer Engel Checkliste durch. Dann sind Sie auch bei Umwelt-, Gesundheits- und Verbraucherschutzkriterien auf der sicheren Seite.
Holzherkunft und Holzqualität
Zertifizierung des Holz durch FSC, PEFC- oder Naturland
Schutz von Flächen mit hohem Wert hinsichtlich der biologischen Vielfalt
Kein Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln zur Ertragssteigerung bei der Holzproduktion
Hohe Holzqualität (Eigenschaftsklasse A1 oder A2) nach E DIN EN 14961-4:2010-07
Mindestheizwert 4 kWh/kg
Effizienter Produktionsprozess
Vorzug von regionalen Produkten, da sie weniger Transportemissionen verursachen
Effiziente Nutzung der Trocknungswärme bei der Produktion
Minimierung der Feinstaubbelastung
Einsatz von erneuerbaren Energien während des Herstellungsprozesses
Produktinformationen für den Verbraucher auf dem Lieferbeleg oder der Verpackung
Heizwert
Schüttdichte
Produktionsort
Transportaufwand in CO2-Emissionen
Hinweis zur richtigen Lagerung
Hinweis für welche Heizungen die Holzhackschnitzel am besten eingesetzt werden können (Leistungsklasse)
[1] Quelle: IFEU/Öko-Institut, PROSA Technisch getrocknete Holzhackschnitzel / Holzpellets, 2011
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Blauer Engel Umweltzeichen
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Technisch getrocknete Holzhackschnitzel
Hackschnitzel
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12621
Sonnenkollektoren
073
Mit der Sonne im Haus heizen und duschen!
Konventionelle Energiegewinnung durch fossil befeuerte Anlagen oder mittels Kernenergie verbraucht endliche Ressourcen und erzeugt Schadstoffemissionen. Sonnenenergie hingegen steht in unendlicher Form als CO2-freie Energiequelle zur Verfügung! In Kombination mit der herkömmlichen Raumheizung schont sie das Klima und gleichzeitig die Ressourcen der fossilen Brennstoffe wie Erdgas und Erdöl.
Sonnenkollektoren sind die zentralen Bestandteile einer thermischen Solaranlage. Sie können damit in Ihrem Haus warmes Wasser für das Trinkwasser und zusätzlich für die Heizung erzeugen.
Sonnenenergie spart bares Geld!
Mit dem Blauen Engel können besonders energieeffiziente Röhren- und Flachkollektoren ausgezeichnet werden.
Das Einsparpotential von Sonnenkollektoren in der Warmwasserbereitung beträgt laut eines Tests der Stiftung Warentest bis zu 62,5 Prozent der Energiekosten für Warmwasser[1].
Bei den Heizkosten können Sie durch die Nutzung von Solarwärme pro Jahr bis zu 50 Prozent einsparen[2]. Durch den Einsatz von sogenannten Kombi-Solaranlagen, die Warmwasser produzieren und gleichzeitig auch die Heizung unterstützen, kann mehr als ein Viertel des Brennstoffbedarfs eingespart werden[3]. (Bezogen auf ein Modellhaus, das von einer vierköpfigen Familie bewohnt wird und von einem Öl- oder Gaskessel beheizt wird, der nach Einbau der Solaranlage nur die Nachheizung übernimmt.)
Das rechnet sich aber nicht nur für Ihre Haushaltskasse, sondern auch für das Klima: in Deutschland konnten im Jahr 2010 über Flach- und Vakuumröhrenkollektoren mehr als eine halbe Million Tonnen Energie in Form von Öl eingespart und die CO2-Emissionen um rund 1,8 Mio. Tonnen reduziert werden[4].
Und: die aufgewendete Energie zur Herstellung einer wärmeproduzierenden Solaranlage wird innerhalb von wenigen Jahren ihrer Betriebsdauer - etwa 25 Jahre - amortisiert. Nach der energetischen Amortisationszeit erzeugen die Anlagen aus frei verfügbarer Sonneneinstrahlung Energie! Konventionelle Energiesysteme verbrauchen dagegen während ihrer gesamten Betriebsdauer Energieträger wie beispielsweise Erdgas, Erdöl, Kohle oder Uran.
Suchen Sie nach einem geeigneten Standort für die Sonnenkollektoren! Ideal ist ein nach Süden ausgerichtetes Dach. Südost- oder Südwestausrichtung ist aber auch möglich.
Sonnenkollektoren können auch mit Gestellen in Position gebracht oder an Fassaden montiert werden.
Nutzen Sie das aufgewärmte Wasser vielseitig! Beispielsweise für den Geschirrspüler oder die Waschmaschine - falls technisch möglich und von den Leitungswegen sinnvoll.
Nutzen Sie die Sonne sinnvoll! Im Sommer ist der Speicher der Anlage oft schon gegen Mittag voll. Nutzen Sie das warme Wasser daher am besten vormittags (duschen, waschen, Geschirr spülen), um auch noch die nachmittägliche Sonnenenergie speichern zu können.
Stellen Sie bei Ihrer Heizung die Soll-Temperatur so ein, dass eine Nachheizung bei solarer Warmwasserknappheit nicht zu früh oder erst abends startet, wenn keine Sonneneinstrahlung mehr erfolgt.
Achten Sie auf die Beschichtung der Absorber! Neuere Beschichtungen bestehen meist aus Titan-Nitrid-Oxid. Diese Beschichtungen weisen eine schadstoffärmere Produktion auf, besitzen bessere Absorptionseigenschaften als galvanische Beschichtungen und benötigen durch Plasmabeschichtung nur noch 10 Prozent des direkten Energieaufwandes gegenüber bisheriger Beschichtungsverfahren.
Und nicht zuletzt: Achten Sie beim Kauf auf den Blauen Engel und nutzen Sie die Blauer Engel Checkliste.
Das Umweltzeichen „Der Blaue Engel“ hat Kriterien für Sonnenkollektoren mit einem hohen Wirkungsgrad entwickelt. Sonnenkollektoren mit dem Blauen Engel finden Sie auf http://www.blauer-engel-produktwelt.de/energie-heizen/sonnenkollektoren/sonnenkollektoren. Falls Sie diese nicht bei Ihrem Händler finden, gehen Sie mit ihm einfach die Blauer Engel Checkliste durch. Dann sind Sie auch bei Umwelt-, Gesundheits- und Verbraucherschutzkriterien auf der sicheren Seite.
Jährlicher Kollektorertrag (Jahresenergieertrag) Qkol, bezogen auf einen solaren
Deckungsanteil von 40 Prozent, mindestens 525 kWh/m²
Verwendung schadstoffarmer Materialien, z.B. keine halogenierten Kohlenwasserstoffe
Kollektoren und eingesetzte Materialien entsprechen bezogen auf Sicherheit
und Haltbarkeit den Anforderungen der Norm DIN EN 12975
Hersteller garantiert eine Rücknahme der Produkte und der darin eingesetzten Materialien und führt sie einer Wiederverwertung zu
Sicherheitsdatenblatt nach 91/155/EWG über den zu verwendenden Wärmeträger ist beigefügt
Hersteller gibt Auskunft über das Beschichtungsverfahren der Absorber
Quellen:
[1] test 03/2008: Stiftung Warentest, Ausgabe 3/2008: “Vom Kollektor in die Badewanne”.
[2] Bundesverband Solarwirtschaft e.V. http://www.solarwirtschaft.de/.
[3] test 03/2009: Stiftung Warentest, Ausgabe 3/2009: “Sonne statt Öl und Gas”.
[4] GSTEC 2012: Global Solar Thermal Energy Council: „Solar Heat Worldwide - Markets and Contribution to Energy Supply 2010” http://www.solarthermalworld.org/files/Solar%20Heat%20Worldwide_Edition_2012%20%283%29.pdf?download.
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Blauer Engel Umweltzeichen
Blauer Engel Umweltzeichen
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thermische Solaranlage
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