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Geschirrspülmaschinen schonen Umwelt und Klima

Geschirrspülmaschinen sind nicht nur komfortabel sondern auch umweltfreundlich. Denn das Geschirrspülen mit einer effizienten Maschine benötigt bei sachgerechter Nutzung weniger Wasser und Energie als das Spülen von Hand.

In den letzten 20 Jahren sind die Verbrauchswerte von Spülmaschinen enorm gesunken. Der Stromverbrauch reduzierte sich um gut 50 Prozent, der Wasser- und Salzverbrauch sogar um 70 Prozent. Dies zeigt die folgende Tabelle, in der die Verbrauchswerte für Strom und Wasser bei 280 Spülgängen pro Jahr im Standard-Programm bei einer 60 cm breiten Geschirrspülmaschine dargestellt sind. Für die Jahre 1990, 1995 und 2000 sind dabei durchschnittliche Geräte dargestellt, für das Jahr 2012 zum Vergleich ein Spitzengerät der Klasse A+++, das den Energieeffizienz-Anforderungen des Umweltzeichens Blauer Engel entspricht.

Die meisten Emissionen entstehen während der Nutzung

Der Austausch einer alten und ineffizienten Spülmaschinen mit einem Spitzenprodukt der Klasse A+++ rechnet sich für die Umwelt: Betrachtet man die negativen Umweltauswirkungen auf dem gesamten Lebensweg einer Spülmaschine, macht die Nutzungsphase mit 90 Prozent den Mammutanteil an schädlichen Umwelteinflüssen aus.

Mit einer Geschirrspülmaschine höchster Energieeffizienz können im Vergleich zu einem Gerät der Klasse A bis zu 30 Prozent Energie eingespart werden. Solche wassersparenden Geschirrspülmaschinen benötigen pro Reinigungszyklus maximal zehn Liter Wasser.

Auch die effizienteste Geschirrspülmaschine kann durch die falsche Benutzung ineffizient betrieben werden. Schalten sie deshalb die Maschine erst ein, wenn sie voll beladen ist und nutzen sie bevorzugt das Energiespar- oder Eco-Programm. So schonen sie die Umwelt und sparen Kosten für Strom und Wasser.